Starke Partner, neue Mitglieder

Wirtschaftsjunioren gehen optimistisch ins Jahr der Landeskonferenz

Limburg. Stolze 13 neue Mitglieder haben sich in diesem Jahr den Wirtschaftsjunioren (WJ) Limburg-Weilburg-Diez angeschlossen – ein Spitzenwert bei den Neuanmeldungen. Für Matthias Kuch, der dem Jungunternehmer-Verband in diesem Jahr vorgestanden hat, war das aber nicht die einzige gute Nachricht, die er bei der Mitgliederversammlung präsentieren konnte.

20161202_wj_lmDie Junioren können sich nämlich nicht nur über viel Zuspruch aus den Reihen der jungen Wirtschaft freuen, sondern auch über starke Partner: Die Industrie- und Handelskammer unterstützt die WJ und ihre Projekte wieder mit 2.000 Euro. Den symbolischen Scheck hatte der ehemalige IHK-Präsident Günther Schmidt zur Versammlung mitgebracht.

Sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wird bei den Junioren großgeschrieben. Das lebt auch der hessische WJ-Landesverband vor, der zur Zusammenkunft in den Räumen der IHK Limburg seine Vertreter geschickt hatte. Kerstin Zahrt wird die heimischen Jungunternehmer und Führungskräfte künftig auf Landesebene bei ihrer Verbandsarbeit unterstützen.

Sie bekräftigte, dass sich die Limburger auf die Hilfe aus ganz Hessen verlassen können. Da mit der Doppel-Landeskonferenz im Juni 2017 ein Riesenprojekt ansteht, bedankte sich Präsident Matthias Kuch dann auch besonders herzlich für das Angebot.

Die WJ Limburg blicken optimistisch auf die kommenden Monate, betonte Stephan Schmidt, designierter Präsident im Konferenzjahr 2017. „Der Rückhalt ist riesig. Auch die Unternehmer in der Region stehen fest an unserer Seite. Viele Firmen haben sich großzügig bereiterklärt, Sponsoren unserer Konferenz zu werden“, erklärte Schmidt.

Mit der Landeskonferenz wollen die Junioren nicht zuletzt der heimischen Wirtschaft eine Plattform bieten, sich zu präsentieren. Das Thema der Veranstaltung, die für den 23. bis 25. Juni 2017 ansteht, gibt es auch schon: Unter dem Motto „Chance 4.0  – die digitale Transformation“ wird es um Digitalisierung, aber auch um Fachkräftemangel gehen.